0.5
cm - 5
cm breit; graubraun, haselnussbraun bis olivbräunlich, Außenseite heller, blassgrau bis olivgelb; anfangs kugelig, dann unregelmäßig becherförmig oder schüsselförmig, Innenseite mit dem Hymenium glatt, Außenseite feinkleiig bis kahl, Rand eingebogen
Hutunterseite:
keine Hutunterseite vorhanden, siehe Fruchtkörperbeschreibung
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
wässerig, brüchig, sondert bei Verletzungen einen klaren aber schnell gilbenden Saft ab
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
Schläuche zylindrisch, Sporen ellipsoid und warzig mit kurzen Rippen, Membran gekörnt
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Pilz sondert bei Verletzungen einen gelblichen Saft aus (besonders gut auf weißem Papier zu erkennen). Bei dem Gelbmilchenden Becherling handelt es sich um eine relativ kleine, aber häufige Becherlings-Art.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Ansicht von schräg oben. Die Innenseite zeigt sich bei diesem schönen Exemplar deutlich mit lilanen Farbtönen.
Frontalansicht. Die Außenseite wirkt leicht blasser als die Innenseite und hat keine lilanen Farbtöne.
Ansicht von schräg oben. Auf diesem Bild lassen sich erneut die unterschiedlichen Farbtöne der Innen- und Außenseite gut erkennen.
Ansicht von oben. Die Form ist schüssel- oder schalenförmig.
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wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
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haben.