1
cm - 2
cm breit; variabel, von weißlich bis schwarzbraun; kegelig bis glockig, bisweilen mit stumpfen Buckel, Oberfläche kahl, trocken, fast bis zur Mitte wellig gerieft, Mitte dunkler, Rand heller
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angewachsen, weißlich bis grauweißlich
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 0.2
cm; zylindrisch, hohl, glatt, matt, grau, Spitze weißlich bis cremefarben, beim Abbrechen wird weißer Milchsaft abgesondert, Basis bisweilen verdickt, oft striegelig
Ansicht von schräg oben. Der Weißmilchende Helmling hat eine Hutfarbe, die von weißlich bis schwarzbraun variieren kann. Bei diesen Exemplaren sehen wir sowohl weißlich als auch kräftig braune Farbtöne.
Nahansicht. Die Hutoberfläche ist wellig gerieft und die Farbtöne sind in der Hutmitte generell dunkler als am Hutrand.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist grau bis graubraun mit weißlicher Spitze. Insbesondere am Stiel tritt auch bei Verletzungen mehr oder weniger eine weißliche Flüssigkeit aus (daher auch der Name!).
Blick auf die Hutunterseite. Die nicht sehr gedrängt stehenden Lamellen sind weißlich bis grauweißlich und sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Auch Gabelungen treten häufig auf.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von leicht schräg oben. Die Hutform ist kegelig bis glockig. Erkennbar ist der geriefte Rand. Die Färbung der Hutoberfleiche zeigt wie hier zumeist Rotanteile.
Blick von schräg oben auf die Hutoberflächen. Der Hutrand zeigt sich zumeist heller und etwas gefranst. Ebenfalls zu erkennen ist die mehr oder weniger flache Bucklung.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt sich z. T. hin Hutfarben und blutet.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind etwas bauchig und am Stiel ausgebuchtet angewachsen. Gut zu erkennen ist auch die dunkelrote bis braunrote Flüssigkeit, die der Pilz absondert.
Blick auf mehrere Exemplare. Die Hutoberflächen sind cremeocker mit bräunlichen, teilweise auch rosafarbenen Farbtönen. Des Weiteren sind Oberflächen gerieft.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind entfernt stehend, schmutzig weißlich und besitzen eine weinrötlich gefärbte Lamellenschneide.
Blick von oben auf mehrere Exemplare. Die Farbe der Hutoberfläche kann variieren und kann generell zwischen cremeocker, purpurbräunlich oder braunrötlich mit rosanen Farbtönen liegen. Der Hut ist meist gebuckelt.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der dünne Stiel besitzt die die Farbtöne des Hutes.
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