1
cm - 4
cm breit; dunkelbraun bis rußbraun, graubraun bis beige, zum Rand weißlich bis blassgrau; jung stumpf kegelig-glockig, alt fast ganz flach, meist gebuckelt, Oberfläche matt, zu dreiviertel durchscheinend gerieft
Hutunterseite:
Lamellen sind ausgebuchtet mit Zähnchen angewachsen, etwas entfernt stehend, breit, schwach bauchig, untermischt, schmutzig weißlich, später grauweißlich mit helleren Schneiden
Stiel:
max. Stielgröße 9
cm, max. Stielbreite 0.3
cm; zylindrisch, hohl, brüchig, hutfarben, zur Spitze hin weißlich, Basis weißlich striegelig-filzig
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Die Gattung der Helmlinge (Mycena) umfasst mehr als 100 Arten. Die meisten sind klein mit einem dünnen Stiel und glockigem Hut. Die einzelnen Arten sind teils nur äußerst schwierig zu unterscheiden.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von leicht schräg oben. Der Hut ist wie hier meist deutlich gebuckelt und gerieft bzw. auch radialrunzelig.
Ansicht von schräg oben. Besonders zu beachten sind hier die Längsrillen im Stiel.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind weiß bis mit leichtem Grauton, entfernt stehend, etwas bauchig und ausgebuchtet angeheftet. Es gibt Zwischenlamellen.
Frontalansicht. Der Hut kann sich wie hier fast flach ausbreiten. Die Farbe der Hutoberfläche wirkt oft etwas fleckig.
Ansicht von leicht schräg oben. Die Hutoberfläche ist zu großen Teilen gerieft, in der Mitte dunkler und an Rand heller.
Ansicht von leicht schräg oben auf mehrere Exemplare. Die beiden linken Exemplare befinden sich in einem mittleren Altersstatium, das rechte Exemplar in einem jungen Altersstadium.
Blick auf die Hutunterseite. Markant sind die violett gefärbten Lamellenschneiden.
Blick auf ein ausgewachsenes Exemplar. Der Hut ist hier ganz flach ausgebreitet. Die Hutmitte ist dunkler, der Rand heller.
Ansicht von schräg oben. Der Weißmilchende Helmling hat eine Hutfarbe, die von weißlich bis schwarzbraun variieren kann. Bei diesen Exemplaren sehen wir sowohl weißlich als auch kräftig braune Farbtöne.
Nahansicht. Die Hutoberfläche ist wellig gerieft und die Farbtöne sind in der Hutmitte generell dunkler als am Hutrand.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist grau bis graubraun mit weißlicher Spitze. Insbesondere am Stiel tritt auch bei Verletzungen mehr oder weniger eine weißliche Flüssigkeit aus (daher auch der Name!).
Blick auf die Hutunterseite. Die nicht sehr gedrängt stehenden Lamellen sind weißlich bis grauweißlich und sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Auch Gabelungen treten häufig auf.
Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Die Hüte sind gewölbt - aber praktisch nie ganz aufgeschirmt. Die Oberflächen zeigen einen breiten Buckel; der Rand ist meist heller.
Ansicht von oben. Die Hüte sind flach gebuckelt und radial gerieft-gefurcht.
Ansicht von schräg unten auf zwei Exemplare. Die Hutoberfläche erscheint hier mehr bräunlich. Der Stiel ist grau-bräunlich und zur Spitze hin heller.
Blick auf die Hutunterseite. Die etwas bauchigen Lamellen stehen nicht sehr dicht. Es gibt Zwischenlamellen. Gut zu erkennen sind auch die Adern zwischen den Lamellen.
Ansicht von schräg oben. Die Fruchtkörper zeigen sich in insgesamt bräunlichen Farbtönen und sind im Vergleich zu vielen anderen Helmlingen etwas kleiner.
Frontalansicht. Die Hüte erscheinen etwas speckig und sind etwa bis zur Hälfte durchscheinend gerieft.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel erscheint in bräunlichen oder graubräunlichen Farbtönen. Die Stielspitze ist etwas heller.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißlichen Lamellen laufen mit einem Zähnchen am Stiel herab und sind nicht sehr gedrängt.
Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen ist der Buckel, der meist dunkler gefärbt ist. Insbesondere die Hutoberfläche des vorderen Exemplares zeigt die typischen, braunroten Flecken.
Ansicht von leicht schräg oben. Der Stiel ist röhrig und graubräunlich. Der Rostfleckige Helmling wächst meist auf moosigem Untergrund und auf Nadelstreu (Exemplare im Hintergrund), kann aber auch (Vordergrund) direkt an verrotendem Nadelholz vorkommen.
Blick auf liegende Exemplare. Die weißen Lamellen werden mit zunehmenden Alter rostfleckig.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen eher etwas entfernt.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.