2
cm - 10
cm breit; graubraun, dunkelbraun, tabakbraun, rotbraun, alt schwarzbraun; kreisel-, muschel-, fächer- oder konsolenförmig, oft miteinander verwachsen, bis 1 cm dick und bis zu 5 cm vom Substrat abstehend, Oberfläche feinfilzig, alt kahl, konzentrisch gezont, jung mit heller Randzone
Hutunterseite:
Lamellen entfernt stehend, braun, ocker oder graubraun, am Hutrand mit 8-12 Lamellen pro cm, Schneiden gekerbt
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
Trama braun, zäh, dünn (1-5 mm), KOH schwarz
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
zylindrisch mit abgerundeten Enden, oft etwas gebogen, Membran farblos und glatt
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
keine Angabe
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelholz
Wachstum:
Januar ,
Februar ,
April ,
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November ,
Dezember
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Tannenblättling verursacht Schäden am verbautem Nadelholz. Er erzeugt im Holz eine Braunfäule. Der Pilz wird von manchen Menschen sogar gegessen, ist aber sehr minderwertig und als Speisepilz nicht geeignet.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Frontalansicht. Die Oberfläche zeigt sich in bräunlichen Farbtönen und ist wie die hellere Außenkante wellig-uneben. Die einzelnen Fruchtkörper verwachsen oft wie hier zu einer Reihe.
Blick auf die Fruchtkörper-Unterseite. Diese zeigt sich labyrinthisch-teillamellig.
Frontalansicht auf mehrere kleine, junge Fruchtkörper. Die einzelnen Fruchtkörper sind muschel-, fächer-, konsolen bzw. halbkreisförmig.
Blick von schräg oben auf die Fruchtkörper-Oberfläche. Man erkennt, dass es keine ausgeprägten bzw. deutlichen Zonierungen gibt.
Ansicht von schräg oben. Die konsolen- bis rosettenförmigen Fruchtkörper zeigen dunkelbraune; z. T. rostbraune Farbtöne.
Ansicht von oben auf sehr junge Exemplare. Die Oberflächen zeigen sich auffällig höckrig.
Ansicht von schräg oben. Der Zaun-Blättling wächst ausschließlich auf entrindetem Holz in sonnenexponierten Lagen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind im Jungzustand gelblich; schon früh verfärben sie sich in braunorange bis rostbraune Farbtöne.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.