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Trompetenpfifferling
(Cantharellus tubaeformis)



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Kategorie/Art:
Leistenpilze

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Wertigkeit:
essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2 cm - 6 cm breit; braungelb, braungrau; trompetenförmig mit tief durchbohrter Hutmitte, Oberfläche fein geschuppt bis glatt, radial wellig-runzelig, Rand nach außen gebogen, wellig gelappt
Hutunterseite:
Leisten am Stiel herablaufend, gegabelt, am Grunde oft queraderig verbunden, blass graugelb bis graubräunlich
Stiel:
max. Stielgröße 6 cm, max. Stielbreite 0.5 cm; schlank, oft breit gedrückt, etwas grubig, hohl, gelblich bis graugelblich oder auch olivgelblich, Basis oft zugespitzt
Fleisch:
weißlich, dünn, weich, im Stiel faserig
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
weiß, elliptisch, glatt, hyalin [Bild]
typ. Begleitpflanze:
Federmoos
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
mild
bevorzugter Boden:
nährstoffarmer Boden
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , Nadelwald , Mischwald , unter Buchen , unter Fichten
Wachstum:
Juli , August , September , Oktober , November

Trompetenpfifferling1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:1x

Erscheinungsf. (4)
Ergiebigkeit Sterne (4)
Vorkommen Sterne (2)
Geschmack Sterne (4)
Verwendbarkeit Sterne (4)

Gesamtwert: Sterne (3.6)
(Punkte)


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Der Pilz ist in Europa weit verbreitet. Der Trompetenpfifferling gilt als guter Speisepilz; ist aber eine relativ kleine Pfifferlingsart. Meist ist der Pilz im Nadelwald zu finden, nur selten unter Laubbäumen.

 

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Trompetenpfifferling1
Frontalansicht. Erkennbar sind die bäunlichen Hüte sowie die markant gelben, z. T. etwas breit gedrückten Stiele.
Trompetenpfifferling2
Ansicht von schräg oben. Die Hutmitte ist stark vertieft bzw. durchbohrt.
Trompetenpfifferling3
Blick auf liegende Exemplare. Die Lamellen sind am Stiel herablaufend.
Trompetenpfifferling4
Weiterer Blick auf liegende, weitgehend ausgewachsene Exemplare. Die graugelblichen bis graubräunlichen Lamellen sind ziemlich oft gegabelt.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Krauser Leistling (essbar)
Krauser Leistling1
Ansicht von schräg oben. Die graubraunen Hutoberflächen sind kraus, wellig und oft eingerissen.
Krauser Leistling2
Blick auf die Hutunterseite. Diese ist unregelmäßig aderig-runzelig.
Krauser Leistling3
Blick auf ein liegendes Exemplar. Obwohl es sich hier um einen Leistenpilz handelt sind Leisten (wie z. B. beim Pfifferling) kaum zu identifizieren.
Krauser Leistling4
Ansicht von schräg oben auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist etwas längsgrubig und besitzt meist graue oder bräunliche, teilweise auch gelbliche Farbtöne.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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