3
cm - 15
cm breit; jung weißlich, im Alter grau-schwarz; erst gewölbt, dann verflachend, meist unregelmäßig gebogen, Oberfläche feucht klebrig, Rand lange nach unten gebogen, scharf, alt gekerbt und eingerissen
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel breit angewachsen, evtl. leicht herablaufend, dick, wachsartig, entfernt stehend, z. T. gegabelt, am Grund oft aderig verbunden, zuerst weiß, dann graulich
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 3
cm; häufig verbogen, fest, voll, zuerst weiß, später grau, Spitze etwas schuppig, z. T. auch etwas büschelig wachsend
Fleisch:
weiß, fest, unter der Huthaut auch graulich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
hyalin, elliptisch, glatt, teilweise mit Tropfen
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter
Boden:
sandiger Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
unter Buchen ,
unter Kastanien ,
unter Eichen ,
unter Fichten ,
Bergwälder ,
unter Weißtannen ,
Sandböden
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Pilz ist essbar und zählt im Allgemeinen als guter Speisepilz; er ist jedoch aufgrund seiner Seltenheit in Deutschland geschützt. Er wächst zu einer Jahreszeit, in der man ansonsten kaum andere Speisepilze finden kann. Allerdings ist der seltene Pilz zudem schwer zu finden, da er oft von Laub oder von Nadeln bedeckt ist.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Ansicht von schräg oben. Die Hüte sind z. T. gebuckelt (links) oder niedergedrückt (mitte/rechts) und häufig wellig verbogen.
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberflächen zeigen sich in graubraunen, schwarzbraunen bis rußbraunen Farbtönen. Des Weiteren sind sie eingewachsen radialfaserig.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die schmutzig weißlichen Lamellen sind entfernt stehend, dick und laufen am Stiel herab. Der Stiel zeigt sich faserig bis schuppig.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Hutmitte ist dunkler und geht fast ins Schwärzliche; der Stiel ist deutlich heller als der Hut gefärbt.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.