5
cm - 20
cm breit; blass beige-hellocker, bräunlich gelb mit blassrosa Tönen; jung halbkugelig, später polsterförmig, Oberfläche jung samtig-feinfilzig, später glatt, Rand leicht eingerollt
Hutunterseite:
Röhren bis 2,5 cm lang, gelb, am Stiel ausgebuchtet angewachsen, auf Druck etwas blauend, leicht lösbar, Poren erst gelb, dann purpur-orange, auf Druck blaugrün verfärbend, klein, rund-elliptisch
Stiel:
max. Stielgröße 12
cm, max. Stielbreite 6
cm; auf orangegelbem Grund purpurrot feinnetzig, zur Spitze hin gelblich, zum Grund hin kaum netzig, zuerst bauchig, später keulig
Fleisch:
gelb bis goldgelb, im Schnitt blauend, jung fest, alt schwammig
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
olivbraun, ellitpisch-spindelig
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig
bevorzugter
Boden:
Kalkboden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
unter Buchen
Wachstum:
Juni ,
Juli ,
August ,
September
Werbung:
Der Blasshütige Purpurröhrling ist ziemlich selten und zählt nicht als Speisepilz; wird oft sogar als giftig gekennzeichnet.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
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Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind der dunkelbraune Hut, der kaminrot angelaufene (beschuppte) Stiel, sowie die rötlichen Röhren.
Ansicht von oben. Erkennbar ist die dunkelbräunliche und samtige Oberfläche. Dieses Exemplar ist bereits weitgehend ausgewachsen.
Ansicht von unten. Gut zu erkennen sind die rötlichen Röhren bzw. der gelbliche Röhrenboden. Ebenfalls auffallend ist die schwarz-blaue Verfärbung der Röhren auf Druck.
Nahaufnahme der Hutunterseite. Wieder kann man gut die rötlichen Röhren auf gelbem Grund sowie die blau-schwarze Verfärbung erkennen.
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