5
cm - 20
cm breit; orangerot, braunrot, orangebraun; erst halbkugelig, dann polsterförmig, Oberfläche feinfilzig, trocken matt, feucht leicht schmierig, Huthaut am Rand leicht überstehend
Hutunterseite:
Röhren bis 2 cm lang, lange weißlich, alt olivgrau und schwammig, um den Stiel niedergedrückt, leicht ablösbar, Poren weißlich, im Alter olivgrau, auf Druck ganz leicht bräunend, sehr klein
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 4
cm; weißlich, jung mit weißlichen, im Alter mit orangebraunen bis rotbraunen abstehenden Schüppchen bedeckt, zylindrisch bis bauchig
Fleisch:
weiß, verfärbt sich im Schnitt langsam graulila bis schwarz, wird beim Kochen komplett schwarz, dick und fest, im Alter weich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
olivbräunlich, elliptisch
typ.
Begleitpflanze:
Heidelbeere
Geruch:
angenehm
Geschmack:
angenehm
bevorzugter
Boden:
ohne besondere Ansprüche
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Mischwald ,
an/in Mooren ,
unter Pappeln
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Die Espenrotkappe ist als Seltenheit zu schonen. Sie ist streng an Espen bzw. Pappeln gebunden. In der Fachliteratur handelt es sich bei Espen- und Eichenrotkappen häufig nicht um unterschiedliche Arten, sondern um Varitäten.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
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Ansicht von leicht schräg oben. Der meist orangerote bis braunrote Hut sowie der kräftige, weiße Stiel mit schwarzen Punkten sind gute Bestimmungsmerkmale des Pilzes (außer mit anderen Arten von Rotkappen dürfte er wohl kaum zu verwechseln sein).
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der weiße Stiel ist markant mit schwarzen Schuppen versehen.
Ansicht von oben auf die Hutoberfläche. Die Hutform ist erst halbkugelig und dann polsterförmig. Trocken wirkt die Hutoberfläche etwas filzig (und feucht etwas schmierig).
Blick auf die Hutunterseite. Die Röhren sind bereits jung schmutzig weißlich und gehen ins Grauliche. Die Röhren sind um den Stiel (insbesondere in einem etwas älteren Zustand) deutlich niedergedrückt (das lässt sich auf diesem Foto leider nicht so gut erkennen).
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.