10
cm - 40
cm breit; weißlich, lederfarben; trichterförmig, ohne Buckel, Oberfläche glatt, matt wildlederartig, teilweise etwas tropfig gefleckt, Haut abziehbar, Rand lange eingerollt und schwach gefurcht
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel herablaufend, schmutzig weißlich bis cremefarben, alt blass lederfarben, dicht stehend
Stiel:
max. Stielgröße 12
cm, max. Stielbreite 4
cm; zylindrisch mit verdickter Basis, jung weiß, später creme-ocker bis braungelblich, voll, fest, schwach längsfaserig
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Riesen-Krempenritterling ist essbar, wird jedoch von einigen Personen nicht gut vertragen. Der Speisewert ist gut. Teilweise wird er auch als Vitalpilz gezählt. Er soll antibiotische und Anti-Tumor-Eigenschaften bzw. Wirkstoffe haben
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Ansicht von oben auf zwei Exemplare, die sich im mittleren bis älteren Altersstadium befinden. In der Mitte kann man einen leichten Buckel erkennen. Der Rand zeigt sich etwas wellig.
Querschnitt. Erkennbar sind der bereits hohle Stiel sowie das weiße Fleisch des Fruchtkörpers.
Frontalansicht auf drei jüngere Exemplare. Die Hüte sind noch gewölbt und die Ränder eingerollt. Erkennbar ist auch der kräftig wirkende Stiel.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr schmal und dicht stehend sowie am Stiel herablaufend. Die Lamellen sind weißlich, können aber auch in gelblicher Farbe auftreten.
Frontalansicht auf ein weitgehend ausgewachsenes Exemplar. Erkennbar sind die vertiefte Hutmitte, der weitgehend gleichfarbige Fruchtkörper und das auf das Substrat ausgebreitete Myzel.
Frontalansicht auf ein ausgewachsenes Exemplar. Deutlich zu erkennen ist hier die vertiefte Hutmitte. Ebenfalls gut erkennbar ist der weiße Myzelfilz am Stiel.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist hier relativ stämmig ausgebildet (oft schlanker). Die Lamellen sind nicht sehr gedrängt.
Blick auf die Hutunterseite. Für unerfahrende Pilzsammler besteht von allen Seiten betrachtet eine erhebliche Verwechslungsfahr mit dem essbaren Mehlräsling.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.