2
cm - 9
cm breit; jung weißlich bis blass strohgelb/ocker, verfärbt sich bei Verletzungen schwach ziegelrot, später rotbräunlich; jung stumpfkegelig, dann glockig ausgebreitet und stumpf gebuckelt, Oberfläche fein radialfasrig, etwas glänzend, Rand rissig
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angeheftet bis fast frei, gedrängt, untermischt, erst weißlich, später graubeige, zuletzt olivbraun, an Druckstellen langsam rötend, Schneiden weiß bewimpert
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 1
cm; fasrig, anfangs weißlich, bei Berührung und später rötend
Fleisch:
fest, fasrig, weiß, an Bruch- und Schnittstellen langsam rötend
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Eine Gruppe Maipilze. Durch die trockene Witterung sind diese ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Junger Maipilz von oben. Durch die Trockenheit hat den Pilz ziemlich runzlig werden lassen.
Junger Maipilz in Gesamtansicht. Zu erkennen sind die am Stiel gerade angewachsenen Lamellen und der noch etwas eingebogene Hut.
Bild von schräg unten. Leider auch kein sehr schönes Exemplar. Lamellen wirken hier leider dicker und weitstehender als es normalerweise der Fall ist.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.