2
cm - 10
cm breit; gelb, ockerbräunlich; konvex, später abgeflacht, z. T. im Zentrum eingedrückt, dunkle bis violettliche Schüppchen auf der Hutoberfläche, unregelmäßig wellig, etwas filzig, Rand eingerollt
Hutunterseite:
Leisten herablaufend, relativ breit, gelblich mit z. T. deutlich bräunlich-orangenen Farbtönen (insbesondere auf Druck), häufig gegabelt mit Querverbindungen
Stiel:
max. Stielgröße 7
cm, max. Stielbreite 3
cm; zuerst blassgelb, später braun-orange, voll und fest, zur Basis meist deutlich zugespitzt
Fleisch:
blass gelblich, später braun-orange, fest
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
gelb-orange
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
obstartig
Geschmack:
leicht pikant bis obstartig
bevorzugter
Boden:
Laubstreu
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
Waldwiesen
Wachstum:
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Bei dem Amethystpfifferling handelt es sich um einen ausgezeichneten Speisepilz. Man findet ihn hauptsächlich im Laubwald und nur selten im Nadelwald. Da Pfifferlinge generell viel Flüssigkeit benötigen, findet man ihn während trockenen Wetterphasen praktisch nicht.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
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Blick von oben auf einen Pfifferling. Man erkennt gut die wellig bis flattrig ausgebreitete, dottergelbe Hutoberfläche.
Frontalansicht auf einen Pfifferling. Gut erkennbar ist auch hier wieder die unebene und vor allem an Rand wellige Hutoberfläche.
Hier zum Vergleich ein Foto von in einem Discounter gekauften Pfifferlingen die aus Rusßland stammen. Diese Pilze sind bereits nah am Verderb und sollten besser nicht gekauft werden.
Auch dieses Bild zeigt gekaufte Pfifferlinge. Erkennen kann man hier die weit herablaufenden Leisten und die durchgängige Gelbfärbung (insofern man bei diesen gekauften Pfifferlingen überhaupt noch davon sprechen kann).
Blick von oben. Die Hutmitte ist vertieft-genabelt, der Rand ziemlich dünn, flattrig bis eingeschnitten.
Nahansicht. Die Hutoberfläche erscheint in orangenen Farbtönen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Leisten laufen am Stiel herab, sind querarderig verbunden und sind etwas heller als der restliche Fruchtkörper.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.