3
cm - 6
cm breit; grauweißlich, aschgrau bis graubräunlich; 3-10 cm hoch, erst eiförmig, dann kegelig bis glockig, Scheitel anfangs mit anliegenden, bräunlichen, abwischbaren Schüppchen bedeckt, Rand gerieft bis faltig, alt zerissen bis aufgebogen, Hut im Alter vom Rand her tintenartig zerfließend
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel abgerundet bis schmal angeheftet, bauchig, sehr gedrängt, jung weißlich, bald graurosa, schließlich schwarz
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; zylindrisch, nach oben verjüngt, voll, später hohl, zerbrechlich, jung weißlich, zartfaserig bis schuppig, zur Basis hin verdickt mit ringartigem Wulst
Fleisch:
dünn, sehr mürbe, weiß, im Alter schwarz zerfließend
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
schwarz, elliptisch, glatt, mit Keimporus
typ.
Begleitpflanze:
Brennnessel
Geruch:
schwach
Geschmack:
angenehm mild
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Parkanlagen ,
Gärten ,
Obstwiesen ,
auf/bei Wegen ,
auf Laubholzreste
Wachstum:
April ,
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Frontalansicht auf einen Schopf-Tintling. Hierbei handelt es sich noch um ein ziemlich junges Exemplar, welches man durchaus noch verspeisen könnte. Zu erkennen ist die walzenförmige Hutform sowie die schuppige bis faserige Hutbeschaffenheit.
Durchgeschnittener Schopf-Tintling. Erkennbar ist u. a. der hohle Stiel und die weißen Lamellen. Solange diese noch weiß sind, kann der Pilz verspeist werden.
Blick auf ein liegendes, schon etwas älteres Exemplar. In diesem Altersstadium lassen sich schon bräunliche Schuppen auf der Hutoberfläche erkennen.
Blick auf ein liegendes Exemplar in Richtung Hutunterseite. Die Lamellen haben sich bereits rosafarben verfärbt.
Blick auf mehrere Exemplare. Die Hutform der jungen Exemplare ist eiförmig; im späteren Verlauf werden die Hüte dann walzenförmig bis kegelig-glockig bevor sie am Ende zerfließen.
Ansicht von oben. Die Hutform ist typisch für einen Tintling. Im Zusammenspiel mit der bräunlichen Hutfarbe und den Flocken auf dem Hut ist dieser Tintling sehr einfach zu bestimmen.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Erkennbar ist die etwas knollig-verdickte Basis.
Weiter Blick auf ein liegendes Exemplar sowie auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr dicht stehend und hier bereits sehr dunkel.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.