5
cm - 20
cm breit; silbergrau, graubräunlich; jung halbkugelig-glockig, später ausgebreitet, niedergedrückt oder stumpf gebuckelt, Oberfläche hat weißen Grund, mit groben, konzentrisch angeordneten Schuppen besetzt, Rand meist heller und lange eingebogen
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 3.5
cm; zylindrisch, weißlich bis ockerlich, fest, voll, schwach bräunlich längsfaserig bis schuppig, Basis oft keulig, Spitze jung oft mit Wassertröpfchen
Fleisch:
dick, weißlich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, oval, glatt, hyalin, mit Tropfen
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
mehlartig
Geschmack:
mild bis mehlartig
bevorzugter
Boden:
Kalkboden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
unter Buchen ,
unter Fichten
Wachstum:
August ,
September ,
Oktober
Werbung:
Die Vergiftung mit einem Tigerritterling hat schwere Brechdurchfälle zur Folge; die Vergiftungserscheinungen treten meist relativ kurzfristig nach dem Konsum ein. Bei schweren Vergiftungen kann der Tod durch Kreislaufversagen nicht ausgeschlossen werden. Der Pilz ist relativ selten.
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