2
cm - 8
cm breit; feucht: gelbbraun, graubraun, dattelbraun; trocken: beige bis fast weiß; jung kegelig bis glockig, schon bald flach gewölbt, stumpf gebuckelt, hygrophan, Rand durchscheinend gerieft, jung teilweise mit Velumresten
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel angewachsen, jung blass cremefarben, dann blassgrau, im Alter schokoladenbraun mit einem schwachen Lilaton, mit Zwischenlamellen, Schneiden weiß bewimpert
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 0.7
cm; zylindrisch, weiß bis ockerlich, zerbrechlich, hohl, Basis schwach verdickt und weißfilzig
Fleisch:
beige-braun, blass, im Stiel weißlich, dünn, brüchig
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
schwarzbraun, elliptisch, glatt
typ.
Begleitpflanze:
Lippen-Schüsselflechte
Geruch:
schwach pilzartig
Geschmack:
mild, z. T. auch bitter
bevorzugter
Boden:
morschiges Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Mischwald ,
Laubholz ,
an / auf Baumstümpfen ,
auf Laubholzreste
Wachstum:
April ,
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Schmalblättrige Faserling ist sehr variabel. Er wird meist als essbar angegeben; jedoch ist er nicht besonders wohlschmeckend. Der Pilz erscheint meist im Frühling bis zum Frühsommer; kann aber auch bis in den Herbst auftreten.
Ansicht von leicht schräg oben auf zwei Exemplare. Der Hut zeigt sich in bräunlichen Farbtönen (bei Trockenheit auch bis fast weiß, hygrophan). Der Hutrand ist etwas heller und ist durchscheinend gerieft.
Blick von Oben. Hier kann man bereits etwas erkennen, dass die Hutoberflächen hygrophan sind und (bei Trockenheit) sehr stark ausblassen können.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen ziemlich eng und sind am Stiel angewachsen. Jung sind sie cremefarben und werden im alter immer dunkler bis sie schokoladenbraun sind. Oft lässt sich ein lilafarbener Beiton erkennen. Die Schneiden sind weiß gefärbt, was man insbesondere bei alten Exemplaren gut erkennen kann.
Nahansicht. Hier lässt sich sehr gut die durchscheinende Hutriefung erkennen.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Blick von schräg oben auf verschiedene Exemplare. Bei einigen jugen Exemplaren lässt sich noch der behangene Hutrand erkennen.
Frontalansicht. Auch hier lässt sich der typisch behangene Hutrand sehr gut erkennen.
Ansicht von schräg oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Die Hutform ist hier bereits deutlich abgeflacht mit einem dunkleren Buckel. Zudem geht die Hutfarbe hier eindeutig ins Weißliche.
Blick auf die Hutunterseite. Die engstehenden und ausgebuchtet, angehefteten Lamellen zeigen eine deutliche Rosafärbung.
Ansicht von schräg oben. Die Fruchtkörper wachsen meist büschelig und haben bräunliche, ausblassende (hygrophane) Hüte.
Ansicht auf liegende Exemplare. Die Stiele sind gekrümmt und büschelig wachsend. Diese Exemplare sind bereits ziemlich alt.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist weißlich bis fleischfarben und glatt; jedoch findet sich an der Spitze eine Bereifung.
Hutunterseite. Die Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Die Schneiden zeigen sich heller. Hier handelt es sich bereits zum ein ziemlich altes Exemplar.
Ansicht auf junge Exemplare. Zu erkenenn ist das büschelige Wachstum. Die Hutform ist noch halbkugelig bis glockig.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar im mittleren Altersstadium. Die Hutform ist hier gewölbt und die Hutfarbe ist rotbräunlich. Die leichte Marmorierung am Stiel kann man erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind angewachsen und nur mäßig gedrängt. Beim genauen Hinsehen kann man die helleren (weißlichen) Schneiden erkennen. Es gibt auch zahlreiche Zwischenlamellen.
Blick von schräg oben. Rechts sieht man jüngere, links etwas ältere Exemplare. Die Stiele wirken insgesamt weißlich, die Hüte bräunlich.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.