4
cm - 10
cm breit; dunkelockerbraun, dunkel rotbraun, schwarzbraun; gewölbt bis ausgebreitet, oft auch etwas runzelig, mit stumpfen Buckel, der Rand kann manchmal auch ganz leicht gerieft sein und überragt die Lamellen
Hutunterseite:
Lamellen frei, gedrängt, jung weiß, später blass rosa, alt bräunlich rosa, Schneiden schwarz gefärbt bzw. punktiert
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; zylindrisch, weiß mit bräunlichen Längsfasern, brüchig
Fleisch:
weiß, in der Hutmitte dicker, am Rand dünner
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
rosabräunlich, breitelliptisch, glatt
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter
Boden:
morschiges Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
Nadelholz ,
an Weißtannen ,
an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Die meisten Dachpilze sind essbar; jedoch nicht besonders schmackhaft. Der Schwarzschneidige Dachpilz ist in Nord-Europa weit verbreitet; auch in Deutschland ist er immer häufiger anzutreffen.
Blick von oben. Die Hutoberfläche zeigt sich in bräunlichen Farbtönen, die aber häufig auch dunkler sein kann als auf diesem Bild. Die oft etwas runzelige Hutoberfläche (besonders bei jungen Exemplaren) ist bei Dachpilzen typisch.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen gedrängt und sind nicht am Stiel angewachsen.
Weiterer Blick auf die Hutunterseite. Hier kann man beim genauen Hinsehen (bitte Bild zur Großansicht anklicken) ein wichtiges Merkmal sehen - die schwarz gefärbten Lamellenschneiden.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
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Ansicht von schräg oben auf ein Exemplar im mittleren Altersstadium. Die bräunliche Hutoberfläche glänzt seidig und ist gebuckelt.
Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Teilweise lässt sich auch die runzelige Hutoberfläche noch erkennen.
Ansicht auf den Stiel. Der Stiel ist zerbrechlich und faserig. Auf weißlichem Grund besitzt er dunkle Längsfasern.
Blick auf die Hutunterseite eines alten Exemplars. Die Lamellen sind lachsrötlich und nicht am Stiel angewachsen. Die Lamellen sind auch noch im Alter relativ dicht stehend und es gibt Zwischenlamellen.
Ansicht von oben. Der Hut erscheint in insgesamt bräunlichen Farbtönen.
Nahansicht. Die Oberfläche ist von der Hutmitte her runzelig-aderig.
Frontalansicht. Der Hut ist stumpf gebuckelt. Der Stiel ist graubräunlich und weißlich überfasert bis geflockt und etwas glänzend.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.