5
cm - 30
cm breit; weißlich-ocker; Hutoberfläche flach ausgebreitet mit eingesenkter Mitte, später trichterig, fast immer deutlich gebuckelt, Oberfläche seidig bis angedrückt filzig, später kahl, Rand lange eingerollt, teilweise kammartig gerippt, alt nach unten gebogen
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel herablaufend, weich, dicht stehend, weißlich bis cremefarben, am Rand mit vielen kürzeren Lamellen untermischt
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 3
cm; hutfarben, fest, voll, oft längsfaserig, im Alter zäh und wässrig, Basis etwas keulig und weißfilzig
Fleisch:
weißlich bis cremefarben, jung fest, alt elastisch-zäh
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Pilz kann mit bis zu 30 cm Hutdurchmessern eine beachtliche Größe erreichen. Kommt gerne auf kalkreichen und feuchten Böden vor. Kann schon ab Juli vorkommen; erscheint meist aber erst ab September.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
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Frontalansicht auf ein weitgehend ausgewachsenes Exemplar. Erkennbar sind die vertiefte Hutmitte, der weitgehend gleichfarbige Fruchtkörper und das auf das Substrat ausgebreitete Myzel.
Frontalansicht auf ein ausgewachsenes Exemplar. Deutlich zu erkennen ist hier die vertiefte Hutmitte. Ebenfalls gut erkennbar ist der weiße Myzelfilz am Stiel.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist hier relativ stämmig ausgebildet (oft schlanker). Die Lamellen sind nicht sehr gedrängt.
Blick auf die Hutunterseite. Für unerfahrende Pilzsammler besteht von allen Seiten betrachtet eine erhebliche Verwechslungsfahr mit dem essbaren Mehlräsling.
Blick von oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Typisch ist der kleine Buckel in der Hutmitte. Der Rand zeigt sich im Alter wie hier häufig wellig und gerippt.
Frontalansicht. Schön erkennbar ist wieder der Buckel in der Hutmitte. Daben sieht man hier den weißlichen Stiel.
Blick von leicht unten auf die Hutunterseite. Erkennbar sind die weißlichen, deutlich herablaufenden Lamellen.
Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Deutlich zu erkennen sind die kleinen Buckel in der Hutmitte. Es handelt sich hier noch um junge Exemplare, die bereits früh trichterförmig sind.
Ansicht von schräg oben. Die meisten Exemplare sind bereits trichterförmig vertieft. Der Pilz wächst wie hier typischerweise in Gruppen bzw. auch Hexenringen.
Frontalansicht auf ein liegendes Exemplar. Auffällig sind der scharfe Hutrand, die herablaufenden Lamellen sowie der weiße Myzelfilz an der Stielbasis.
Ansicht auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr eng stehend und sind weißlich mit rötlichem Stich.
Blick von oben. Die Hutoberflächen sind feucht etwas (speckig) glänzend. Die Hüte sind mittig vertieft bis trichterförmig; die Hutränder sind ziemlich scharf.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.