4
cm - 10
cm breit; hellgelb; jung geschlossen, dann ausgebreitet und mehr oder weniger genabelt bis trichterförmig, dünnfleischig, zäh, elastisch, in der Mitte mit dich stehenden, zum Rand hin etwas radial angeordneten, schwarzbraunen Schüppchen, Rand scharf und mehr oder weniger flatterig, im Alter etwas eingerissen
Hutunterseite:
Lammellen am Stiel herablaufend, bereit, cremefarben bis gelblich, Schneiden gesägt, im Alter fransig gerissen
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 0.8
cm; cremeweißlich, feinschuppig bis punktiert, jung mit vergänglicher Velumzone, schlank, teilweise exzentrisch stehend, verbogen, voll, zäh
Fleisch:
weißlich, zäh, dünn, teilweise etwas gilbend
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, länglich-oval
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
angenehm
Geschmack:
mild, teilweise auch kratzend
bevorzugter
Boden:
Ast
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Laubholz ,
an Weidenästen ,
an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
April ,
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der kulinarische Wert des Pilzes wird unterschiedlich bewertet; essen sollte man ihn, wenn überhaupt, nur jung. Der Pilz kommt meist im Frühjahr vor.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
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Frontalansicht auf äußerst alte Exemplare. Die Hutfarbe ist bereits deutlich ausgeblasst und auch ansonsten lässt sich leider nur noch wenig erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind deutlich herablaufend und erinnern irgendwie auch teilweise an die Leisten eines Pfifferlings.
Ansicht von leicht schräg unten. Hier lässt sich noch gut erkennen, dass die Lamellen auch einen lilafarbenen Farbbeiton haben können.
Ansicht von leicht schräg oben auf bereits zerfallende Exemplare.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.