1
cm - 3
cm breit; feucht rotbraun mit lilabraunen Beiton, trocken von der Mitte her heller braun mit deutlichem Rand; zuerst halbkugelig-kegelig, dann glockig-gewölbt, nie ganz flach ausgebreitet, Oberfläche glatt und matt, hygrophan
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel breit angewachsen, erst blass graubraun, dann marmoriert, alt schwarzbraun mit einem purpurfarbenen Beiton, Schneiden weißlich
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 0.3
cm; zylindrisch, glatt, hohl, etwas blasser als der Hut
Fleisch:
bräunlich, dünn
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
purpurbraun, zitronen- bis mandelförmig, feinwarzig, rau
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
würzig
Geschmack:
mild
bevorzugter
Boden:
Gras/Wiese
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Wiese / grasige Plätze ,
Gärten ,
auf/bei Wegen
Wachstum:
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Werbung:
Der Pilz soll halluzinogen wirken. Hier gehen die Meinungen jedoch weit auseinander. Evtl. ist das Vorhandensein des Psilocybin standortabhängig. Er kommt oft nach einer Mahd vor.
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