Riesen-Rötling

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Steckbrief Riesen-Rötling

Wissenswertes: Der Riesen-Rötling ist ein sehr giftiger Pilz. Er verursacht schwere Brech-Durchfälle (mehrtägig). Bei schweren Verläufen kann dieser Pilz auch zum Tod führen. Der Pilz ist in Deutschland zum Glück relativ selten. Er kommt meist auf lehmigen oder kalkhaltigen Böden vor.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: tödlich giftig
Hut/Fruchtkörper: 5 cm - 20 cm breit; elfenbeinfarben, hellocker, beigegrau; zuerst halbkugelig gewölbt, dann ausgebreitet-abgeflacht, Oberfläche glatt, seidig glänzend, feinfaserig, bei feuchter Witterung auch etwas klebrig, stumpf gebuckelt, Haut abziehbar, Rand anfangs eingebogen, im Alter wellig
Hutunterseite: Lamellen ausgebuchtet angewachsen bis fast frei, breit, anfangs hellgelblich, später lachsgelb bis rosagelb, Schneiden wellig bis schwach gekerbt
Stiel: max. Stielgröße 12 cm, max. Stielbreite 3 cm; kräftig, jung fest und voll, im Alter schwammig und hohl, fein gerillt, teilweise auch feinschuppig, weiß bis gelblich, Basis häufig verdickt
Fleisch: weiß, fest
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: rosa oder graurosa, eckig-kantig
typ. Begleitpflanze: Maiglöckchen
Geruch: mehlartig, gurkenartig
Geschmack: mild, mehlartig
bevorz. Boden: lehmiger Boden
Vorkommen: Laubwald , unter Buchen , unter Eichen
Wachstum: Juni , Juli , August , September , Oktober

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Doppelgänger


Nebelgrauer Trichterling (giftig)

Maipilz (essbar)

Hain-Schneckling (essbar)

Würziger Tellerling (essbar)

Schild-Rötling (essbar)




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