3
cm - 10
cm breit; dunkelbraun, kakaobraun mit rötlichem Beiton, beige oder tonweiß bis ockerbraun ausblassend; jung gewölbt, später flach ausgebreitet, kahl, glanzlos, hygrophan, ausblassend
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angewachsen, erst blass fleischbräunlich, später schokoladenbraun bis schwarzbraun, relativ dicht stehend, Schneiden zumindest im Alter heller
Stiel:
max. Stielgröße 9
cm, max. Stielbreite 1
cm; jung ausgestopft, später hohl, weißlich bis etwas fleischfarben, matt, glatt, feucht etwas glasig, zur Spitze weiß bereift, Basis weißfilzig, oft gekrümmt und büschelig wachsend
Fleisch:
cremeweiß, faserig bis etwas wässerig durchzogen
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
rostbraun, rotbraun, Keimporus vorhanden
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend bis erdig
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter
Boden:
morschiges Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubholz ,
an / auf Baumstümpfen ,
auf Laubholzreste
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Pilz ist hygrophan und auch extrem ausblassend. Der Schokoladenbraune Faserling ist zwar eßbar, jedoch nicht besonders schmackhaft. Er wächst an totem (ggf. vergrabenem) Laubholz.
Ansicht von schräg oben. Die Fruchtkörper wachsen meist büschelig und haben bräunliche, ausblassende (hygrophane) Hüte.
Ansicht auf liegende Exemplare. Die Stiele sind gekrümmt und büschelig wachsend. Diese Exemplare sind bereits ziemlich alt.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist weißlich bis fleischfarben und glatt; jedoch findet sich an der Spitze eine Bereifung.
Hutunterseite. Die Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Die Schneiden zeigen sich heller. Hier handelt es sich bereits zum ein ziemlich altes Exemplar.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Ansicht auf junge Exemplare. Zu erkenenn ist das büschelige Wachstum. Die Hutform ist noch halbkugelig bis glockig.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar im mittleren Altersstadium. Die Hutform ist hier gewölbt und die Hutfarbe ist rotbräunlich. Die leichte Marmorierung am Stiel kann man erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind angewachsen und nur mäßig gedrängt. Beim genauen Hinsehen kann man die helleren (weißlichen) Schneiden erkennen. Es gibt auch zahlreiche Zwischenlamellen.
Blick von schräg oben. Rechts sieht man jüngere, links etwas ältere Exemplare. Die Stiele wirken insgesamt weißlich, die Hüte bräunlich.
Ansicht von schräg oben auf noch insgesamt relativ junge Exemplare. Das Wachstum zeit sich z. T. etwas büschelig.
Blick auf die Hutunterseite. Die blassockernen Lamellen sind am Stiel frei. Z. T. befinden sich wie hier dort auch von den Sporen braun gefärbte Tröpfchen.
Frontalansicht. Insbesondere die Hutränder sind mit einer weißlichen Schicht/Schüppchen überzogen. Diese sind vergänglich.
Blick auf liegende Exemplare. Die Stiele sind weiß und insbesondere im oberen Teil bereift.
Ansicht von leicht schräg oben auf zwei Exemplare. Der Hut zeigt sich in bräunlichen Farbtönen (bei Trockenheit auch bis fast weiß, hygrophan). Der Hutrand ist etwas heller und ist durchscheinend gerieft.
Blick von Oben. Hier kann man bereits etwas erkennen, dass die Hutoberflächen hygrophan sind und (bei Trockenheit) sehr stark ausblassen können.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen ziemlich eng und sind am Stiel angewachsen. Jung sind sie cremefarben und werden im alter immer dunkler bis sie schokoladenbraun sind. Oft lässt sich ein lilafarbener Beiton erkennen. Die Schneiden sind weiß gefärbt, was man insbesondere bei alten Exemplaren gut erkennen kann.
Nahansicht. Hier lässt sich sehr gut die durchscheinende Hutriefung erkennen.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.