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Austern-Seitling
(Pleurotus ostreatus)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
5 cm - 15 cm breit; verschiedenfarbig (graulila, graubraun, graublau, schiefergrau bis schwarzviolett); spatel- bis muschelförmig, Oberfläche glatt, kahl, glänzend, feucht klebrig, Rand anfangs eingerollt, später eingebogen
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel herablaufend, unterschiedlich lang, in Stielnähe queradrig verbunden, gedrängt, jung weißlich, später gelblich, Schneiden wellig bis schwach gekerbt
Stiel:
max. Stielgröße 4 cm, max. Stielbreite 3 cm; sehr kurz und dick, exzentrisch oder fast seitlich am Hut sitzend, oft nur schwach ausgebildet oder sogar fehlend, Basis filzig und meist büschelig verwachsen
Fleisch:
jung weich und weiß, später zäh, fasrig
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
lilagrau, zylindrisch, glatt, hyalin, mit Tropfen
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
würzig
Geschmack:
mild
bevorzugter Boden:
Holz
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubholz , an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
Januar , Februar , Oktober , November , Dezember

Austern-Seitling1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:22x

Erscheinungsf. (2.91)
Ergiebigkeit Sterne (3)
Vorkommen Sterne (2.73)
Geschmack Sterne (3)
Verwendbarkeit Sterne (3.09)

Gesamtwert: Sterne (2.95)
(Punkte)


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Der Austernseitling ist ein Pilz, der gerne kultiviert wird und damit sogar ganzjährlich verfügbar ist. Der Pilz wird selten von Maden befallen. Der Pilz findet man wild wachsend praktisch nur an Laubholz, an Nadelholz wurde er bisher sehr selten gesichtet.

 

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Austern-Seitling1
Ansicht von schräg oben. Diese Seitlingart besitzt einen Stiel, der allerdings meist sehr kurz ausfällt.
Austern-Seitling2
Blick auf die Hutunterseite. Erkennbar sind der eingebogene Hutrand sowie die am Stiel herablaufenden Lamellen.
Austern-Seitling3
Blick von oben auf die Hutunterseite eines älteren Exemplars. Hier ist der Hutrand nur noch eingebogen. Die Lamellen sind unterschiedlich lang. Wie man sieht, kann der Stiel relativ dick sein.
Austern-Seitling4
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Diese ist deutlich dunkler als die des sehr verwandten Lungenseitlings.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Lungenseitling (essbar)
Lungenseitling1
Ansicht von schräg oben. Die Erscheinungsform ist muschel- bis ohrförmig. Die Oberfläche ist cremeweiß mit grauen und bräunlichen Farbtönen. Typisch ist der wellige Hutrand.
Lungenseitling2
Frontalansicht. Man sieht von rechts nach links ein steigendes Altersstadium. Die Fruchtkörper gleichen etwas dem Austern-Seitling; jedoch sind die des Lungenseitlings insgesamt etwas kleiner.
Lungenseitling3
Ansicht von schräg unten. Auffälig ist der eingerollte Hutrand. Die Stiele sind kurz bzw. auch ganz fehlend.
Lungenseitling4
Ansicht von schräg unten. Gut zu erkennen sind wieder die kurzen bis fehlenden Stiele, die seitlich exzentrisch sitzen. Falls ein Stiel vorhanden ist, laufen die Lamellen daran herab.

Laubholz-Knäueling (ungenießbar)
Laubholz-Knäueling1
Frontalansicht auf äußerst alte Exemplare. Die Hutfarbe ist bereits deutlich ausgeblasst und auch ansonsten lässt sich leider nur noch wenig erkennen.
Laubholz-Knäueling2
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind deutlich herablaufend und erinnern irgendwie auch teilweise an die Leisten eines Pfifferlings.
Laubholz-Knäueling3
Ansicht von leicht schräg unten. Hier lässt sich noch gut erkennen, dass die Lamellen auch einen lilafarbenen Farbbeiton haben können.
Laubholz-Knäueling4
Ansicht von leicht schräg oben auf bereits zerfallende Exemplare.

Birken-Knäueling (ungenießbar)

Leider noch keine Bilder vorhanden

Berindeter Seitling (ungenießbar)

Leider noch keine Bilder vorhanden

Ohrförmiger Seitling (giftig)

Leider noch keine Bilder vorhanden

Gelbstieliger Muschelseitling (ungenießbar)

Leider noch keine Bilder vorhanden


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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