10
cm - 30
cm breit; Oberfläche hellbraun mit Schuppen, zur Hutmitte braun; jung kugelig/eierförmig, später flach gewölbt, mit deutlichem, glattem, brustwarzenförmigen Buckel, die Schuppen werden zum Rand hin weniger
Hutunterseite:
Lamellen sind freistehend, breit, bauchig, weich und sehr gedrängt. Die Lamellen sind weiß, im Alter bräunlich mit flockigen Schneiden
Stiel:
max. Stielgröße 40
cm, max. Stielbreite 2
cm; schlank, fasrig (hozig), zäh, jung markig später hohl, bräunlich, später mit dunkler Natterung, Ring groß und zweischichtig, am Rand flockig, Basis weißpflizig
Fleisch:
weich, zart und nicht rötend, etwas schwammig, im Stiel zäh, im Schnitt nicht verfärbend
Ansicht von schräg oben auf die Hutoberfläche. Gut zu erkennen sind die dunklere Hutmitte und die Schuppen, die zum Rand hin weniger werden.
Frontalansicht auf einen Parasolpilz. Auch hier kann man wieder erkennen, dass die Schuppen zum Rand hin deutlich weniger werden. Dieses Exemplar befindet sich im jungen bis mittleren Alter.
Frontalansicht. Ausgezeichnet sind der Buckel und der gut ausgeprägte Ring zu erkennen. Ebenfalls gut erkennbar ist die dunkle Natterung des Stieles.
Blick auf die Hutunerseite. Die Lamellen sind weiß, sehr dicht stehend und nicht am Stiel angewachsen.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
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Ansicht von etwas schräg oben. Erkennbar sind der ziemlich große, schuppige Hut und der im Verhältnis kleine, aber kräftige Stiel.
Ansicht auf die Hutunterseite eines jungen Exemplares. Die Lamellen sind ziemlich eng stehend und weißlich.
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Die Hutform ist noch kugelig und die Farbe ist weitgehend bräunlich. Jedoch ist der Hut gerade dabei aufzubrechen.
Blick von schräg oben auf ganz junge Exemplare. Die Huthaut ist noch durchgängig bräunlich und bricht noch nicht auf und ist auch noch nicht schuppig. Die Fruchtkörper wachsen regelrecht aus Knollen.
Frontalansicht. Gut zu erkennen sind der Buckel und die großen Schollen um die Hutmitte. Die Hutoberfläche ist graubräunlich überfasert.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen insgesamt sehr dicht und sind weißlich bis cremefarben; stellenweise auch mit ockernen Farbtönen. Was man hier leider nicht erkennen kann ist, dass die Lamellen am Stiel nicht angewachsen sind.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Ring ist wie hier meistens einfach.
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Bei diesem Exemplar haben es einzelne Schuppen sogar bis in Richtung Hutrand geschafft; wobei die Anordnung etwas sternförmig ist. Gut zu erkennen ist auch die borstige Hutoberfläche.
Ansicht von leicht schräg oben auf ein weitgehend ausgewachsenes Exemplar. Die Schuppen auf dem Hut sind zwar zu erkennen, aber meist deutlich ausgeprägter als bei diesem Exemplar.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind frei. Zu beachten ist der hängende Ring, der am Rand braunflockig ist.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Bucklung des Hutes ist nicht unbedingt typisch. Auch die typischen Schuppen sind hier praktisch nicht mehr zu erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind nicht nur gedrängt stehend sondern auch gegabelt.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.
Pilz-Kommentar von unserem Gast Jakob
aus Düsseldorf Am besten schmeckt dieser Pilz als Schnitzel paniert. Aber auch andere Zubereitungsformen sind möglich. Sehr guter Speisepilz; wird jedoch nicht von allen gut vertragen.