5
cm - 20
cm breit; elfenbeinfarben, hellocker, beigegrau; zuerst halbkugelig gewölbt, dann ausgebreitet-abgeflacht, Oberfläche glatt, seidig glänzend, feinfaserig, bei feuchter Witterung auch etwas klebrig, stumpf gebuckelt, Haut abziehbar, Rand anfangs eingebogen, im Alter wellig
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angewachsen bis fast frei, breit, anfangs hellgelblich, später lachsgelb bis rosagelb, Schneiden wellig bis schwach gekerbt
Stiel:
max. Stielgröße 12
cm, max. Stielbreite 3
cm; kräftig, jung fest und voll, im Alter schwammig und hohl, fein gerillt, teilweise auch feinschuppig, weiß bis gelblich, Basis häufig verdickt
Fleisch:
weiß, fest
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
rosa oder graurosa, eckig-kantig
typ.
Begleitpflanze:
Maiglöckchen
Geruch:
mehlartig, gurkenartig
Geschmack:
mild, mehlartig
bevorzugter
Boden:
lehmiger Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
unter Buchen ,
unter Eichen
Wachstum:
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Werbung:
Der Riesen-Rötling ist ein sehr giftiger Pilz. Er verursacht schwere Brech-Durchfälle (mehrtägig). Bei schweren Verläufen kann dieser Pilz auch zum Tod führen. Der Pilz ist in Deutschland zum Glück relativ selten. Er kommt meist auf lehmigen oder kalkhaltigen Böden vor.
Wichtiger
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Ansicht von oben auf zwei Exemplare, die sich im mittleren bis älteren Altersstadium befinden. In der Mitte kann man einen leichten Buckel erkennen. Der Rand zeigt sich etwas wellig.
Querschnitt. Erkennbar sind der bereits hohle Stiel sowie das weiße Fleisch des Fruchtkörpers.
Frontalansicht auf drei jüngere Exemplare. Die Hüte sind noch gewölbt und die Ränder eingerollt. Erkennbar ist auch der kräftig wirkende Stiel.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr schmal und dicht stehend sowie am Stiel herablaufend. Die Lamellen sind weißlich, können aber auch in gelblicher Farbe auftreten.
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haben.