5
cm - 20
cm breit; elfenbeinfarben, hellocker, beigegrau; zuerst halbkugelig gewölbt, dann ausgebreitet-abgeflacht, Oberfläche glatt, seidig glänzend, feinfaserig, bei feuchter Witterung auch etwas klebrig, stumpf gebuckelt, Haut abziehbar, Rand anfangs eingebogen, im Alter wellig
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angewachsen bis fast frei, breit, anfangs hellgelblich, später lachsgelb bis rosagelb, Schneiden wellig bis schwach gekerbt
Stiel:
max. Stielgröße 12
cm, max. Stielbreite 3
cm; kräftig, jung fest und voll, im Alter schwammig und hohl, fein gerillt, teilweise auch feinschuppig, weiß bis gelblich, Basis häufig verdickt
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Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Riesen-Rötling ist ein sehr giftiger Pilz. Er verursacht schwere Brech-Durchfälle (mehrtägig). Bei schweren Verläufen kann dieser Pilz auch zum Tod führen. Der Pilz ist in Deutschland zum Glück relativ selten. Er kommt meist auf lehmigen oder kalkhaltigen Böden vor.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
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Ansicht von oben auf zwei Exemplare, die sich im mittleren bis älteren Altersstadium befinden. In der Mitte kann man einen leichten Buckel erkennen. Der Rand zeigt sich etwas wellig.
Querschnitt. Erkennbar sind der bereits hohle Stiel sowie das weiße Fleisch des Fruchtkörpers.
Frontalansicht auf drei jüngere Exemplare. Die Hüte sind noch gewölbt und die Ränder eingerollt. Erkennbar ist auch der kräftig wirkende Stiel.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr schmal und dicht stehend sowie am Stiel herablaufend. Die Lamellen sind weißlich, können aber auch in gelblicher Farbe auftreten.
Eine Gruppe Maipilze. Durch die trockene Witterung sind diese ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Junger Maipilz von oben. Durch die Trockenheit hat den Pilz ziemlich runzlig werden lassen.
Junger Maipilz in Gesamtansicht. Zu erkennen sind die am Stiel gerade angewachsenen Lamellen und der noch etwas eingebogene Hut.
Bild von schräg unten. Leider auch kein sehr schönes Exemplar. Lamellen wirken hier leider dicker und weitstehender als es normalerweise der Fall ist.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.