5
cm - 12
cm breit; blauviolett, schmutzig gelbbraun, silbrig-weißlich; jung fast kugelig, später gewölbt bis ausgebreitet, Oberlfäche seidig glänzend, trocken, ausblassend, Rand jung durch blass lilafarbene, stark entwickelte Cortina mit dem Stiel verbunden
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet am Stiel angewachsen, relativ dicht stehend, untermischt, jung blass ocker-gelbbraun, später zimtbraun-rostbraun, ohne violette Töne
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 2
cm; Basis keulig, fest, blassviolett, ockerlich verblassend, vom zottigen Velum fast gestiefelt, später an der Spitze mit faseriger, rostbrauner Ringzone
Fleisch:
braungelb bis safrangelb
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
rostbraun, apfelkernförmig, freinwarzig
typ.
Begleitpflanze:
Peitschenmoos
Geruch:
süßlich, widerlich, stechend
Geschmack:
bitter
bevorzugter
Boden:
saurer Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
unter Fichten
Wachstum:
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
Werbung:
Der Lila Dickfuß ist giftig, er löst ca. 30 Minuten bis 3 Stunden nach dem Verzehr z. T. heftige Magen-Darm-Reaktionen aus. Er kommt hauptsächlich im Nadelwald unter Fichten vor.
Wichtiger
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Ansicht von leicht schräg oben. Die Hutoberfläche zeigt sich in zarten, violettlichen Farbtönen. Die Hutform ist im Jungzustand meist halbkugelig-gewölbt, kann aber auch wie hier etwas kegelig sein.
Blick auf zwei junge Exemplare. Die Hutform ist hier noch ziemlich halbkugelig.
Blick auf die Hutunterseite eines liegendes Exemplares. Zu erkennen sind noch die faserigen Velumresten.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Stiel zeigt sich insgesamt auch in etwas violettlichen Farbtönen und ist zumeist zylindrisch bis leicht keulig.
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