4
cm - 10
cm breit; weiß, pupurrosa-weinrötlich; jung fast halbkugelig, bald gewölbt-gebuckelt, später Flach, im Alter vertieft, Oberfläche jung glatt, mit dunklerem, frein geschupptem Scheitel und weinroten Flecken, alt ausblassend, teilweise auch gelbfleckig, feucht schmierig-klebrig, trocken kahl, Rand eingerollt
Hutunterseite:
Lamellen erst weißlich, dann rosa-blassgelb, alt mit weinrötlichen Flecken, breit angewachsen bis herablaufend, etwas entfernt stehend, wenig gegabelt, mit Zwischenlamellen, Schneiden glatt
Stiel:
max. Stielgröße 7
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; weißlich, frein weinrötlich gekörnt, zylindrisch, oft verbogen, voll, jung mit Tröpfchen, im Alter gilbend
Fleisch:
weißlich, dick
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, langelliptisch, hyalin
typ.
Begleitpflanze:
Fichtenspargel-Fruchtstand
Geruch:
angenehm
Geschmack:
bitter
bevorzugter
Boden:
Kalkboden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
unter Lärchen ,
unter Fichten ,
Bergwälder
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Der Rasige Purpur-Schneckling wird teils auch als eßbar angegeben. Viele Exemplare schmecken jedoch leider bitter. Er kommt meist in Bergfichtenwäldern mit kalkhaltigem Boden vor. Der Pilz ist in Deutschland relativ selten.
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