4
cm - 8
cm breit; grau, dunkelgrau; anfangs keglig, später abgeflacht mit stumpfem Buckel, hellgrauer oder graubräunlicher Grund, faserig oder feinschuppig, Mitte dunkler, Rand dünn, alt oft eingerissen und gelbfleckig
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet, mit Zahn herablaufend, weißlich, relativ gedrängt, untermischt, bei älteren Fruchtkörpern sowie auf Druck nach einiger Zeit gilbend
Stiel:
max. Stielgröße 7
cm, max. Stielbreite 1
cm; fast weiß, seidig-graufaserig, ausgestopft-hohlfaserig, jung mit flüchtigen Velumresten
Fleisch:
weiß, weich, dünn, gilbend, im Stiel faserig
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, elliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfen
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
mehlartig, ranzig
Geschmack:
mehlartig, ranzig
bevorzugter
Boden:
basenreicher Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
Parkanlagen ,
unter Birken ,
unter Kiefern ,
unter Buchen ,
unter Eichen ,
unter Fichten ,
Bergwälder ,
Wiese / grasige Plätze ,
Waldwiesen ,
Gärten ,
Gebüsch ,
auf/bei Wegen
Wachstum:
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
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Der Silbergraue-Erdritterling wird teilweise auch als Speisepilz mit sehr minderer Qualität angegeben. Meist wird er daher als ungenießbar angesehen. Teilweise wird er sogar als zumindest giftverdächtig angesehen; daher ist ein Verzehr generell nicht zu empfehlen. Der Pilz kommt oft scharenweise bis ins Hochgebirge vor.
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