5
cm - 12
cm breit; dunkel graubraun, rußig braun, hell graubraun, beigebraun; jung glockig, später abgeflacht, mehr oder weniger stark ausgeprägter Buckel, alt unregelmäßig ausgebreitet und oft verbogen, Oberfläche fein radial faserstreifig, seidig, glänzend, hygrophan, Rand kaum gerieft und nach unten, im Alter wellig verbogen
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet mit Zähnchen angewachsen, jung weißlich bis blassgrau, später graurosa, untermischt, Schneiden wellig gekerbt
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 2
cm; zylindrisch, meist verbogen, längsfaserig, weiß bis graulich, teilweise büschelig verwachsen
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Schildrötling ist roh sehr giftig. Generell wird der Speisewert komplett differenziert angegeben, von giftig bis zum guten Speisepilz. Er sollte zumindest etwa 10 Minuten sehr gut erhitzt werden.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Eine Gruppe Maipilze. Durch die trockene Witterung sind diese ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Junger Maipilz von oben. Durch die Trockenheit hat den Pilz ziemlich runzlig werden lassen.
Junger Maipilz in Gesamtansicht. Zu erkennen sind die am Stiel gerade angewachsenen Lamellen und der noch etwas eingebogene Hut.
Bild von schräg unten. Leider auch kein sehr schönes Exemplar. Lamellen wirken hier leider dicker und weitstehender als es normalerweise der Fall ist.
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberfläche ist ziemlich dunkel, kann jedoch auch deutlich ausblassen.
Ansicht von oben auf mehrere Exemplare. Die Fruchtkörper sind meist deutlich gebuckelt. Die Hutoberflächen sind insbesondere feucht deutlich radialrinnig.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist hutfarben, längsfaserig und häufig verdreht. Die Lamellen sind nicht am Stiel angewachsen.
Blick auf zwei Exemplare. Die Hutform des jungen Exemplares ist dabei noch kegelig-glockig und sogar fast genabelt. Beim älteren Exemplar stehen die Hutränder sogar etwas nach oben und sind ausgefranst. Eine Rillung bzw. Riefung ist hier nicht mehr zu erkennen.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.