8
cm - 20
cm breit; (leuchtend) rot, orangerot, orangegelb; jung kugelig-eiförmig und von weißem Velum umhüllt, später halbrund, im Alter flach ausgebreitet, Oberfläche glänzend, glatt, in seltenen Fällen mit weißen Velumflocken, Rand deutlich gerieft
Hutunterseite:
Lamellen frei, sehr breit, gedrängt, blassgelb bis goldgelb, Schneiden feinflockig
Stiel:
max. Stielgröße 16
cm, max. Stielbreite 3
cm; fleischig, nach unten verdickt, ausgestopft bis markig-hohl, Ring weit und schlaff herabhängend, über dem Ring fein gerieft, Stiel sowie Ring zitronengelb, Volva weiß, weit, dickhäutig und dauerhaft
Fleisch:
gelblich weiß, dick
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, elliptisch-eiförmig, glatt, hyalin
typ.
Begleitpflanze:
Braunstieliger Seifenfarn
Geruch:
pilzig, nussig
Geschmack:
nussartig
bevorzugter
Boden:
saurer Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
unter Buchen ,
unter Kastanien ,
unter Eichen ,
Gebüsch
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Kaiserling ist ein extrem teuerer und guter Speisepilz; in Deutschland jedoch aufgrund seiner Seltenheit zu schonen. Der Pilz ist wärmeliebend und kommt vor allem in Südeuropa vor.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Frontalansicht auf einen größeren und zwei kleinere Fliegenpilze. Alle Exemplare sind noch relativ jung. Beim größeren Exemplar sind die weißen Flocken vom Regen bereits abgewischt worden.
Ansicht von schräg oben auf zwei weitgehend ausgewachsene Fliegenpilze. Die Hutoberfläche ist hier bereits ausgebreitet.
Frontalansicht. Bei diesem Exemplar erscheint die Hutoberfläche in einem sehr kräftigen Rot.
Ansicht auf zwei ganz junge Exemplare. In diesem Zustand sieht der Fliegenpilz sehr stahelig aus und ist weitgehend komplett weißlich.
Ansicht von schräg oben. Deutlich zu erkennen ist der Buckel auf dem Hut sowie die Riefung am Hutrand. Gut sichtbar ist auch die offen stehende Volva, die außen weiß und innen gelblich bis orangefarben ist.
Volva in Nahaufnahme. Gut zu erkennen ist auch hier der Farbunterschied zwischen der Außen- und Innenseite. Erkennbar ist auch die feinschuppige Natterung am Stiel.
Ansicht von oben. Sehr schön zu erkennen ist wieder der Buckel sowie die Riefung am Hutrand.
Ansicht auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind nicht am Stiel angewachsen. Zudem besitzt der Orangegelbe Streifling keinen Ring am Stiel.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.