7
cm - 15
cm breit; schmutzig weißlich, silbergrau; jung rundlich, dann gewölbt bis flach ausgebreitet, Oberfläche feucht etwas schmierig, mit vielen weiß-ockerlichen, teilweise auch schmutzig bräunlichen, kegeligen bis pyramidenförmigen Velumresten bedeckt, bei alten Exemplaren und nach Regen können diese aber auch gänzlich fehlen, Rand nicht gerieft und die Lamellen überragend
Hutunterseite:
Lamellen frei oder angeheftet, entfernt stehend, weich, weißlich-cremefarben mit grünlichem Schein, Schneiden bewimpert
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 2
cm; Stiel weißlich und mit grünlichem Schein, Ring dünn und häutig, hängend, Oberseite gerieft, Unterseite flockig-faserig, Basis mehr oder weniger knollig verdickt, mit Gürtelzonen, wurzelnd
Fleisch:
weißlich, weich, zart
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
blassgrünlich
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unangenehm
Geschmack:
mild, unbedeutend
bevorzugter
Boden:
Kalkboden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
unter Buchen ,
unter Eichen
Wachstum:
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober
Werbung:
Der Igelwulstling wird mittlerweile meist als leicht giftig/giftig angegeben. Er hat wahrscheinlich Wirkstoffe, die negativ auf Nieren und Leber wirken; jedoch sind aktuell keine schwerwiegenden Verläufe bekannt. Der Igelwulstling ist wärmeliebend und kommt hauptsächlich bei Buchen und Eichen vor.
Wichtiger
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Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind die zahlreichen Hüllreste auf der Hutoberfläche. Daneben kann man den hängenden Ring und die deutlich ausgeprägte Knolle erkennen.
Ansicht auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind weiß, dicht gedrängt und leicht am Stiel angeheftet. Sowohl im Stiel als auch in den Lamellen lassen sich eine leichte, rötliche Färbung erkennen.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Beim genauen Hinsehen kann man die Riefung des Ringes erkennen. Bei diesem Exemplar wurden die Hüllreste bereits vom Regen abgetragen. Der Stiel sowie der Scheitel des Hutes zeigen wieder Rotanteile. Ein Perlpilz hat praktisch immer irgendwo Rotanteile (meist Hut und Stiel).
Frontalansicht. Der weiße Stiel hat eine rötliche Tönung. Der Ring ist ziemlich häutig und ist herabhängend. Der Ring ist immer gerieft (unbedingt auf die Riefung des Ringes achten!)
Ansicht von schräg oben auf ein ausgewachsenes Exemplar. Gut zu erkennen sind die Schollen bzw. Flocken auf der Hutoberfläche.
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Die Farbe ist hellgrau bräunlich. Deutlich zu erkennen sind die grauweißen Schollen bzw. Schuppen. Der Rand ist wie hier meist ungerieft.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Zu erkennen ist der hängende Ring, der im unteren Bereich etwas grau ist.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißen Lamellen stehen ziemlich eng und sind frei bis abgerundet am Stiel angewachsen.
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