0.5
cm - 2
cm breit; jung creme-weißlich, später graulich; eiförmig-stumpfglockig bis ausgebreitet, Oberfläche bis zur Scheibe auffalend radialfurchig gerief, jung mit feinen Härchen (nur mit Lupe erkennbar), sehr zerbrechlich, ockerfarbene Scheibe auf der Hutspitze, bald kahl, alte Hüte zerfließen nicht
Hutunterseite:
Lamellen breit am Stiel angewachsen, ziemlich entfernt stehend, etwas bauchig, jung weißlich, schnell graubraun werdend, alt grauviolett-braunschwarz, nicht zerfließend, Schneiden weißlich, glatt
Stiel:
max. Stielgröße 5
cm, max. Stielbreite 0.2
cm; zylindrisch, oft gebogen, dünn, zerbrechlich, weißlich, glasig, Oberfläche jung weißlich bestäubt, Stiele zerfließen nicht wie bei anderen Tintlingen
Fleisch:
sehr dünn (unbedeutend, praktisch nicht vorhanden), anfangs weiß, dann schwarz (welkend)
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
schwarz, ellipsoid, glatt, mit breitem, abgestutztem Keimporus
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
geruchslos
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
Parkanlagen ,
Laubholz ,
Nadelholz ,
Gärten ,
an / auf Baumstümpfen
Frontalansicht auf äußerst junge bis mittelalte Exemplare. Auffällig ist die Riefung bis zum Scheitel.
Ansicht von oben auf Exemplare jeden Alters. Bei einigen Exemplaren kann man das ockerfarbene Scheibchen auf der Hutspitze erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind wesentlich weniger gedrängt als bei vielen anderen Tintlingen. Schön zu erkennen ist auch der weiße, glasige und dünne Stiel.
Weiterer Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind z. T. schon mit schwarzem Sporenpulver bestäubt; z. T. kann man noch die helleren Schneiden erkennen.
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