Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Zu erkennen ist der etwas gebuckelte und geriefte Hut. Der Hut ist in der Mitte etwas dunkler und am Rand etwas heller.
Ansicht von schräg oben auf zwei Exemplare. Erneut ist die Bucklung gut zu erkennen. Hut und Stiel zeigen sich in graubräunlichen Farbtönen.
Ansicht von leicht schräg oben auf zwei Exemplare. Beide Exemplare befinden sich in einem mittleren Altersstadium.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt sich fadenförmig und ist an der Basis dunkler gefärbt als aufwärts. Die Basis zeigt zudem weißliche Fibrillen.
Ansicht von schräg oben. Der Weißmilchende Helmling hat eine Hutfarbe, die von weißlich bis schwarzbraun variieren kann. Bei diesen Exemplaren sehen wir sowohl weißlich als auch kräftig braune Farbtöne.
Nahansicht. Die Hutoberfläche ist wellig gerieft und die Farbtöne sind in der Hutmitte generell dunkler als am Hutrand.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist grau bis graubraun mit weißlicher Spitze. Insbesondere am Stiel tritt auch bei Verletzungen mehr oder weniger eine weißliche Flüssigkeit aus (daher auch der Name!).
Blick auf die Hutunterseite. Die nicht sehr gedrängt stehenden Lamellen sind weißlich bis grauweißlich und sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Auch Gabelungen treten häufig auf.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.